Anne-Dore Krohn, kulturradio rbb
10. april 2014
Helena Henneken: „They would rock. 59 Tage Iran.“
Die häufigste Reaktion auf Helena Hennekens Reisepläne waren große Augen und der Kommentar: „mutig!“. Henneken, die in Hamburg als Coach und Kommunikationstrainerin arbeitet, fuhr im März 2013 – als noch Ahmadinedschad an der Regierung war – in den Iran, das Land, bei dem die meisten an den Atomstreit denken, an unterdrückte Frauen, beschnittene Menschenrechte, die Todesstrafe für Homosexualität und Gotteslästerung – aber nicht gerade an ein Reiseziel. Helena Henneken reiste acht Wochen durch das Land, eine Frau Mitte 30, alleine, mit dem Rucksack.
Mit They would rock. 59 Tage Iran, erschienen im Gudberg Design Verlag, ist ihre Reise zum Buch geworden. Ein Buch, das sich von anderer Reiseliteratur abhebt, nicht nur wegen des Themas…
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INTERVIEW BEI „MAKE YOURSELF MOVE“
17. April 2014
Buchvorstellung: They would rock – 59 Tage Iran.
Schonmal auf der „Achse des Bösen“ gestanden? Und ein bisschen umgesehen? Und Menschen getroffen, die da wohnen? Ich nicht, du wahrscheinlich auch nicht, aber Helena Henneken hat es getan! Sie ist 59 Tage mit dem Rucksack durch den Iran gereist und brachte überraschende Erlebnisse, Beobachtungen, Fundstücke – und vor allem Begegnungen mit: Hauptstädter und kurdische Dorfbewohner, Mullahs und anarchistische Studenten, Polizisten und Künstler, illegale Boyfriends und unzählige Ali Schumachers. Menschen, die „We are terrorists“-Witze machen – und Fremde spontan in ihre Familie einladen. Menschen, die den Austausch mit der Welt suchen – obwohl sie selbst oft hinter dem Image ihres Landes verschwinden. Menschen, die stolz auf ihr Land sind – und es gleichzeitig verlassen wollen. Und weil daraus ein außergewöhnliches Buch entstanden ist, habe ich Helena gleich mal zum Interview gebeten!
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Ulla Meyer, Neue Westfälische
14. Mai 2014
Autorin fasziniert mit ihrem Blick auf den Iran
Helena Henneken liest im Kulturgut WinkhausenDurchgeknallter Präsident, Atomkonflikt, Fundamentalisten, Achse des Bösen…Wer heute an den Iran denkt, denkt sicher selten an das alte Persien mit seiner großartigen Architektur und innovativer Medizin, sondern hat jene Bilder im Kopf, die die Medien immer wieder aufs Neue anbieten. Helena Henneken (36), ehemalige Schülerin des Paderborner Michaelsklosters war schon in unglaublich vielen Ländern, doch ihr Entschluss, in den Iran zu reisen, stieß in ihrem Umfeld auf großes Unverständnis. Mit Rucksack, zwei Reiseführern und einem sechswöchigen Kurs in der Landessprache Farsi machte sie sich auf ins Ungewisse und erlebte so unglaubliche Dinge, die sie zu einem Buch inspirierten.
„They would rock“ ist ein federleichter Reisebericht in ein ungewöhnliches Land, der in erster Linie von Gastfreundschaft handelt…
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Stefan Fischer, Süddeutsche Zeitung
18. Juni 2014
Teil der Familie
Wo der Tourist noch Gast ist: Unterwegs in IranEine Szene wie ein Klischee: Helena Henneken wird von zwei Iranern bedrängt. Die Männer glauben, Sex mit der Touristin aus Deutschland haben zu können – freizügig, wie die Frauen im Westen nun einmal seien. Henneken ist wütend, und sie ist verstört. Weil dieses Erlebnis in der westiranischen Stadt Hamadan so gar nicht zu dem passt, was sie in den vergangenen Wochen zuvor erlebt hat: Die Hamburgerin ist durch Iran gereist, insgesamt zwei Monate lang, und sie ist unentwegt auf gastfreundliche, hilfsbereite Menschen getroffen. Ihr Reisebericht „They would rock“ ist ein erstaunliches Dokument, weil in Europa das Reisen auf diese Weise gar nicht mehr möglich ist…
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Felix von Pless, StadtlicHH #15
Juni 2014
They would rock
„If my people lived in another country, they would rock“ – diese erst mal nicht beweisbare Aussage bekommt Helena Henneken auf ihrer 59 Tage dauernden Reise durch den Iran zu hören. Sie macht sie zum Titel ihres Buches, denn sie spiegelt das gespaltene, aber auch sehr differenzierte Verhältnis der Iraner zu ihrem Land und ihrer Regierung wider, und nicht zuletzt auch zu dem Ruf, der ihnen international vorauseilt…
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Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
22. Juni 2014
Neue Reisebücher
Für die TascheDieses Buch ist verkehrt rum. Die erste Seite ist die letzte, die letzte die erste, das Titelbild hinten, nur oben bleibt oben und unten unten. Also, noch mal von vorn: Der Reisebericht „They would rock“ ist in persischer Leserichtung gedruckt, für unser Empfinden also von hinten nach vorne, und diese Grundidee ist nicht nur konsequent – schließlich reist die Autorin durch Iran –, sondern gleichzeitig auch sinnbildlich für das gesamte Konzept. Helena Henneken, die Autorin, stellt nämlich so einiges auf den Kopf beziehungsweise nähert sich den Dingen von der anderen Seite.
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Eva Lehnen, Spiegel Online
21. Juni 2014
Als Frau allein unterwegs: „Iran ist das gastfreundlichste Land, das ich kenne“
Zwei Monate lang reiste Helena Henneken allein durch Iran. 80 Einladungen, 390 Gläser Tee und 28 Gastgeschenke später ist sie fasziniert von dem Land. Im Interview erzählt sie von strikten Regeln und Nächten im Frauenmatratzenlager.
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Spiegel Online: Reisetagebuch – TEIL 1
27. Juni 2014
Iran-Reisetagebuch: Erst das Kopftuch, dann das Frühstück
Das Abenteuer beginnt: Kurz vor der Landung in Shiraz staunt Helena Henneken über die Verwandlungskünste der Iranerinnen an Bord. Sahen die Frauen eben nicht noch ganz anders aus? Auch am Boden erlebt die Hamburgerin erste Überraschungen.
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Spiegel Online: Reisetagebuch – Teil 2
29. Juni 2014
Iran-Reisetagebuch: Die Reise-WG
Nicht nur die Gastfreundschaft, auch die Spontaneität der Iraner beeindruckt Helena Henneken. Bevor sie es überlegen kann, sitzt sie mit ihren Teheraner Gastgebern im Auto und fährt 900 Kilometer weit – ein kleiner Frühlingsausflug.
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Spiegel Online: Reisetagebuch – Teil 3
02. Juli 2014
Iran-Reisetagebuch: „Du bist jetzt unser Gast!“
Aus einem Zwischenstopp in der kurdischen Kleinstadt Paveh wird ein fünftägiger VIP-Aufenthalt. Helena Henneken wird von einer Familie zur anderen gereicht, erlebt Tanzstunden und begegnet Frauen, die reisen wollen, aber nicht dürfen.
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SWR 1 Baden-Württemberg: LEUTE
10. Juli 2014
Abenteuer im Ausland: Helena Henneken
Helena Henneken arbeitet als Coach und Kommunikationsberaterin. Immer wieder aber ist sie auf Reisen. Sie möchte andere Kulturen kennen lernen, andere Menschen und ihre Geschichten. Sie war in Indonesien und in Bhutan, in Südamerika und Australien. Zuletzt reiste sie zwei Monate allein durch den Iran. Sie traf Mullahs, Künstler und Hausfrauen. Sie sagt: „Iran ist das gastfreundlichste Land, das ich kenne.“
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WDR Funkhaus Europa: Der Persönliche Gast
14. Juli 2014
Urlaub im Land der Ayatollahs
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HR INFO: DAS INTERVIEW
23. Juli 2014
Alleine und mit Rucksack durch den Iran
Die Hamburger Kommunikationsberaterin Helena Henneken hat schon viele Länder der Welt bereist – von Indien über Buthan bis Australien. Aber am meisten beeindruckt hat sie ein Zweimonatstrip durch den Iran.
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Lena Wessollek, Grazia
14. August 2014
Ich habe mich selten so sicher gefühlt wie in Iran
Iran? Da denken viele zuerst an Sittenwächter, Menschenrechtsverletzungen und staatliche Willkür: Helena Henneken (37) ließ sich davon nicht abschrecken und reiste acht Wochen allein durch ein Land, über das wir viel zu wenig wissen. In GRAZIA erzählt Helena, was sie dort erlebte…
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Julia Scharnowski, DIE GLOCKE
29. August 2014
„Die Offenheit der Menschen war berührend“
Gedanken an den Iran sind unweigerlich mit denen an ein totalitäres Regime verbunden. Doch dieses Bild allein wird dem Land nicht gerecht. Wie gastfreundlich und aufgeschlossen die Menschen im Iran trotz dieses Regimes sind, hat Helena Henneken (36) im Frühjahr 2013 erfahren. Da bereiste die gebürtige Paderbornerin das Land 59 Tage lang – allein. Darüber hat sie nun ein Buch geschrieben.
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Johanna Stöckl, GLOBETROTTER 4-seasons
03. SEptember 2014
Helena Henneken – Globetrotterin des Jahres
Helena Henneken wurde zur Globetrotterin des Jahres gewählt, hätte ebenso gut aber den Globetrotter-Reisebuchpreis gewinnen können: Die 37-jährige Hamburgerin reiste 59 Tage allein durch den Iran und brachte einen bewegenden Bericht mit…
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Börsenblatt, Magazin für den Deutschen Buchhandel
04. SEptember 2014
Börsenblatt Young Excellence Award
Die Nominierten (3): Helena HennekenWer gewinnt den ersten Nachwuchspreis der deutschen Buchbranche? Wir stellen Ihnen in einer Serie die zehn Nominierten des Börsenblatt Young Excellence Awards vor, der am 9. Oktober auf der Frankfurter Buchmesse erstmals vergeben wird. Dritte Kandidatin auf der Shortlist ist Helena Henneken, Coach und Kommunikationstrainerin in Hamburg.
Die Welt hinter dem Schleier: Vor Abenteuern hat Helena Henneken (*1978) keine Angst. Im Gegenteil: Überraschende Begegnungen sind ihre Inspirationsquelle…
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Film angucken
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Newsletter der deutschen Botschaft Teheran
12. Oktober 2014
Unser Special
Interview Helena Henneken, Autorin „They would rock“59 Tage reiste Helena Henneken allein durch den Iran. Ihre Eindrücke hat sie anschließend in dem Buch „They would rock“ festgehalten. Unser Redaktionsteam freut sich sehr, dass Frau Henneken zu einem E-Mail Interview für unseren Newsletter bereit war. Das Interview finden Sie untenstehend…
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Interview bei Mira Mireau
24. Dezember 2014
they would rock – 59 Tage Iran
Oft lese ich Reiseliteratur und hoffe auf Inspiration, Erinnerungen und Gedankengänge von Gleichgesinnten. Da ich mich meist auf mindestens einen dieser Aspekte freuen kann, lohnt sich für mich fast jedes Reisebuch. Aber erst wenn es dem Autor gelingt mich seine individuelle Geschichte miterleben zu lassen, in mir Sehnsucht und Glückseligkeit entfacht als sei ich selbst Teil seiner Reise, erst dann hat sich ein Reisebuch wirklich einen festen Platz in meinem Herzen ergattert. Und Helena Henneken ist genau dies mit ihrem wundervollen Werk „they would rock: 59 Tage Iran“ gelungen.
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WDR Fernsehen: Die Runde Ecke
24. August 2015
Meine Geschichte. Live erzählt.
„Unsere erste Geschichte führt uns heute Abend in den Iran. Und man hört ja so viele Nachrichten über den Iran, und im Fernsehen sieht man immer diese Klischees – so ist der Iran, der Iran ist böse. Aber können so viele Menschen in einem Land böse sein? Geht das? Vermutlich nicht. Die ganze Geschichte von Helena …“
Patrick Lynen, Moderator Die Runde Ecke